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Katzen sind sooooo süüüüß |
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Geruchs und Geschmacksinn |
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Geruchs und Geschmackssinn
Geruchssinn
Ihren gut ausgeprägten Geruchssinn verdankt die Katze den 200 Millionen Riechzellen in ihrem Rachen. Sie sind ständig aktiv, ob auf der Katzentoilette oder bei der Einordnung des Futters und dem Kennen lernen anderer Lebewesen: Die Katze beschnuppert ihre Umwelt ausgiebig. Auf dem oberen Gaumen befindet sich zudem ein besonderes Geruchsorgan, das so genannte Jakobsonsche Organ. Der kleine Zapfen hilft der Katze bei der genaueren Identifizierung interessanter Gerüche und bei der Kontaktaufnahme mit Artgenossen. Ihr Geruchssinn verführt die Katze zum Essen und Trinken, er aktiviert die Geschmacksnerven und regt den Appetit an. Eine verschnupfte Katze verspürt deshalb keinen großen Appetit und verschmäht das Futter. Besondere Vorliebe haben die Geruchsnerven der Katze für Baldrian und Catnipdüfte - wenn Sie Ihr Kätzchen einmal locken wollen, probieren Sie es mit diesen Düften.
Geschmackssinn
Die Geschmacksnerven auf der Zunge und dem Gaumen unterscheiden zwischen salziger, bitterer und scharfer Nahrung, nichts empfinden sie dagegen für süße Speisen. Viel wichtiger als ihre Geschmacksorgane im Rachen ist für die Katze bei der Nahrungsauswahl und -aufnahme aber der Geruchssinn: Was nicht gut riecht, wird auch nicht gefressen.
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Katzen |
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Katzen sind die einzigen Tiere,
die dem Menschen zeigen,
das sie nicht unser besitz sind,
sondern unsere Freunde.
Denk daran! |
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Was man wissen muss^^ |
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Katzen erreichen mühelos,
was uns Menschen versagt bleibt:
durchs Leben gehen, ohne Lärm zu machen.
Hunde kommen, wenn sie gerufen werden. Katzen nehmen
die Mitteilung zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück.
Nur Katzenliebhaber kennen den Luxus von pelzigen, musikalischen
“Wärmflaschen” im Bett, die nie kalt werden.
Eine Katze läßt es zu, daß Du auf dem Bett liegst – am Rand.
Es ist schwierig mit Katzen das Bett zu teilen,
denn sie schlafen lieber auf, als neben einem.
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Dein Kätzchen |
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